Noten für Kb und Piano
Jedes Stück dieser Reihe enthält eine Kontrabass-Stimme nebst einer Klavierbegleitung in zweifacher Ausfertigung. Das heißt, dass die Begleitung einmal in derselben Tonart wie die Kontrabass-Stimme vorliegt,(dann muss der Kontrabass in Orchester-Stimmung gespielt werden) und auch in einer um einen Ganzton nach oben transponierten Fassung für den Kontrabass in Solo-Stimmung.
Franz Simandl: "Konzert-Etüde Nr. 2"
Aus der Kontrabass-Schule, Heft 9. Die Begleitung wurde völlig neu geschrieben, mit Vorspiel und einigen Zwischenspielen, in denen der Solo-Kontrabass pausiert, sodass das Werk mehr „Konzert“-Charakter bekommt.
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BestNr. P 101: 14 €
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BestNr. P 101pdf: 7 €
A. Wiebecke-Gottstein: "Lied (Etüde)"
Beginnend mit Arpeggien auf der A-Saite liegt die Hauptschwierigkeit dieser schlichten romantischen Melodie in der Bewältigung der Lagen im Übergang zum Daumenaufsatz. Desgleichen kann der Spieler sich an diesem Stück in Melodiegestaltung und Tonbildung üben.
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BestNr. P 102: 10 €
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BestNr. P 102pdf: 5 €
Antonio Vivaldi: "Sonate Nr. 4 B-Dur"
Transkription einer 4-sätzigen Sonate des Barock-Komponisten für den Kontrabass. Die Anforderungen liegen insbesondere bei technischer Gewandtheit und musikalischer Tonbildung. Tonumfang: F - a'
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BestNr. P 103: 14 €
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J. B. Vanhal: "Konzert für Kontrabass und Orchester D-Dur"
Eines der Standard-Werke der Kontrabass-Literatur. Die Kontrabass-Stimme steht in C-Dur, dafür liegen im Hinblick auf Vor- und Probespiele sehr einfach gehaltene Klavierauszüge in D-Dur und C-Dur bei. Der Verlag hätte gern die bekannten Gruber-Kadenzen mit aufgenommen, aber eine Abdruckgenehmigung wurde leider nicht bewilligt.
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BestNr. P 104: 26 €
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BestNr. P 104pdf: 13 €
Bach / Gounod: „Ave Maria“
Das um einen Takt erweiterte „Präludium I“ aus dem „Wohltemperierten Klavier“ von J. S. Bach, ergänzt um einen romantischen Gesang von Charles Gounod. Der Schlichtheit wegen ist es gar nicht einfach, auf dem Kontrabass zu spielen. Daher ist es ein hervorragendes Übungsstück für den Kontrabassisten. Um zu vermeiden, dass der Pianist das bekannte Stück plötzlich in einer anderen Tonart als gewohnt spielen muss, enthält diese Ausgabe das Präludium in C-Dur. Dafür liegt die Kontrabass-Stimme in B-Dur (für Solostimmung) und in C-Dur (für Orchesterstimmung) vor. Tonumfang Solo: B - d´´ Tonumfang Orch.: C - e´´
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BestNr. P 105: 6 €
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BestNr. P 105pdf: 3 €
Edie W. Cane: „My Blue Flame“
Ein Jazz-Stück zum „Swingen“. Der Kontrabass stellt das Thema vor, darauf folgen ausnotierte Teile, bei denen sich Kontrabass und Klavier in Melodie und Begleitfunktion abwechseln, sowie ein Teil mit Akkord-Symbolen für reine Improvisationen, welcher auch übersprungen werden kann, falls sich die Ausführenden das Improvisieren nicht zutrauen. Bevor es in einen langsamen Schluss mündet, übernimmt der Kontrabass wieder das Thema. Dieses Stück beruht auf dem gleichnamigen Titel für Violoncello und Kontrabass (s. d.) und kann auch vom Cello gespielt werden. Es ist alleine für den Kontrabass in Orchesterstimmung vorgesehen, sodass keine transponierte Klavierstimme vorliegt. Tonumfang: F - d´´
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BestNr. P 106: 12 €
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Dennis Roth: „Zwei Tänze“
Zwei kurze Tänze fröhlichen Charakters im Drei-Achtel-Takt, der Erste etwas ruhig, der Zweite lebendig. Sehr gut als Etüden für Studenten in den ersten Semestern geeignet. Während der Klavierpart in beiden Tänzen relativ anspruchsvoll ist, ist der erste Tanz für den Kontrabassisten leicht, der Zweite dann ein bisschen schwieriger. Richtig virtuos werden die Stücke, wenn man sie klingend (eine Oktave höher) spielt. Tonumfang: Tanz 1: E - g´; Tanz 2: G - h´
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BestNr. P 107: 16 €
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Karl-Friedrich Abel: „Sonate a-Moll“ für Kontrabass und Basso continuo
Eine Transkription der Sonate e-Moll für Viola da Gamba und Basso continuo, der dritten der „sechs leichten Sonaten für Viola da Gamba“. Die drei Sätze setzen die Beherrschung des Daumenaufsatzes voraus, stellen aber sonst keine besonderen spieltechnischen Anforderungen. Dem originalen Notentext sind vom Bearbeiter Verzierungen als Anregung hinzugefügt worden. Die Bearbeitung ist für den Kontrabass in Solostimmung vorgesehen, trotzdem liegt eine transponierte Klavierstimme bei. Sollte die Sonate mit Cembalo gespielt werden, empfiehlt sich die Besetzung eines Continuo-Basses, wofür eine eigene Stimme beiliegt.
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BestNr. P 108: 12 €
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BestNr. P 108pdf: 6 €
G. Ph. Telemann: „Sonate a-Moll“ für Kontrabass und Basso continuo
Diese Sonate ist eine Transkription der Sonate a-Moll für Viola da Gamba und Basso continuo. Die vier Sätze bieten dem Interpreten Gelegenheit zu getragen-gesanglichem sowie ausgelassen-virtuosem Spiel. Der Originaltext ist neben den Verzierungen ersichtlich. Sicherheit in den höheren Lagen ist erforderlich. Die Verwendung eines Cembalos mit Continuo-Bassinstrument ist bei dieser Sonate zu empfehlen, wofür den Noten eine eigene Continuo-Stimme beiliegt. Diese Bearbeitung ist für den Kontrabass in Solostimmung vorgesehen, trotzdem liegt eine transponierte Klavierstimme bei.
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BestNr. P 109: 18 €
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BestNr. P 109pdf: 9 €
G. Ph. Telemann: „Sonate e-Moll“ für Kontrabass und basso continuo
Diese Sonate ist eine Transkription der Sonate e-Moll für Viola da Gamba und Basso continuo. Die vier Sätze wechseln zwischen ausdrucksvoll-gesanglichem und tänzerischem Charakter. Der Originaltext ist neben den verzierten Stellen, die als Anregung dienen sollen, ersichtlich. Sicherheit in den höheren Lagen ist erforderlich. Bei der Verwendung eines Cembalos ist ein Continuo-Bassinstrument zu besetzen, wofür eine eigene Stimme beiliegt. Diese Bearbeitung ist für den Kontrabass in Solostimmung vorgesehen, trotzdem liegt eine transponierte Klavierstimme bei.
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BestNr. P 110: 18 €
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Felix Mendelssohn-Bartholdy: „Lieder ohne Worte Op. 19, 1 + 2 u. Op. 30, 1 + 4“
Die 4 Lieder ohne Worte op. 19 1 und 2 und op. 30 1 und 4 in einer Fassung für Kontrabass und Klavier von Karl-Hans Bonzelett. Dieser war Schüler von Prof. Rolf Heister, der zu den Stücken schreibt: Die „Mendelssohn-Übertragungen (Lieder ohne Worte) habe ich mit Freude studiert. Die Werke „liegen“ dem Instrument gut und tragen bestimmt zur musikalischen Entwicklung der Spieler bei. Die Stücke kann man gut zum Klingen bringen, weil die Spiellagen ja normal sind. Tausend Dank für die fabelhafte Arbeit!“
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BestNr. P 111: 20 €
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BestNr. P 111pdf: 10 €
K. D. von Dittersdorf: Kontrabass-Konzert E-Dur
Das Standard-Probespiel-Konzert der Kontrabassisten (kein angehender Profi kommt hieran vorbei!) in ungekürzter Fassung und unter Beibehaltung der etablierten Tonart in klingend E-Dur. Beiliegend Klavierbegleitungen in E- und in D-Dur. Der Orchesterpart ist leihweise erhältlich (s. u. Kontrabass-Konzerte).
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BestNr. P 112: 28 €
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BestNr. P 112pdf: 14 €
K. D. von Dittersdorf: Kontrabass-Konzert A-Dur
Ein weiteres Konzert aus der Feder des Komponisten des Kontrabass-Standard-Konzerts schlechthin. Trotzdem hat dieses durchaus das Potential, ihm in dieser leicht gekürzten Version den Rang streitig zu machen, da es besser liegt und durch Verwendung der höheren Lagen mehr die gesanglichen Qualitäten des Kontrabasses herausstellt. Selbstverständlich gibt es auch für dieses Konzert zwei Klavierstimmen für die unterschiedlichen Kontrabass-Stimmungen.
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BestNr. P 113: 28 €
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Th. A. Findeisen: Konzert für Kontrabass und Orchester Nr. 1 Op. 15
Lange nicht mehr erhältlich und zu Unrecht schon fast vergessen, verdient dieses Konzert doch einen Platz neben den anderen Bekannten von Bottesini und Koussewitzky. Es ist spätromantische Musik mit relativ großer Orchesterbesetzung. Obwohl der erste Satz in Moll steht, hat das Konzert insgesamt eine positive, heitere Stimmung. Insbesondere der mit der ungewöhnlichen Tempobezeichnung „Lustig“ überschriebene dritte Satz strotzt vor schelmischer Ironie und wird beim Hörer garantiert für gute Laune sorgen.
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BestNr. P 114: 38 €
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BestNr. P 114pdf: 19 €
G. F. Händel: Largo
Dies ist die Arie „Ombra mai fù“ aus der Oper „Xerxes“ (Serse) von Händel, ein Liebeslied des Königs von Persien, Xerxes, an einen Baum. Es zählt zu Händels bekanntesten Melodien und wird oft schlicht als „Händels Largo“ bezeichnet. Der Bearbeitung für Kontrabass und Klavier (oder Harfe) liegen zwei Piano-Stimmen bei: eine in A-Dur zur Begleitung des Kontrabasses in Solostimmung und eine in G-Dur zur Begleitung des Kontrabasses in Orchesterstimmung.
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BestNr. P 115: 10 €
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BestNr. P 115pdf: 5 €
Th. A. Findeisen: „Carnevalsscenen“ op. 12 für Kontrabass und Orchester
Die Entstehungszeit der „Carnevalsscenen“ op. 12 ist am Ende der originalen handschriftlichen Partitur mit „3 - 7 August 1911“ angegeben. Das etwa 10-minütige (mit Kadenz) Konzertstück ist mit „Versammlung, Begrüßung und Zug der Masken“ untertitelt, wobei Findeisen in der Partitur nur den Allegro con brio-Teil als „Zug der Masken“ überschreibt. Das Stück beginnt mit einer langsamen Einleitung, was wohl der „Versammlung“ entspricht. Zwischen dieser Einleitung und dem genannten Allegro con brio-Teil gibt es nur den Eintrag „Cadenza“, was wohl der „Begrüßung“ entspricht. Der Partitur liegt keine Kadenz von Findeisen bei, so dass der Bearbeiter Andreas Wiebecke-Gottstein eine eigene aus dem Material der Solostimme entworfen hat, wobei er den Begrüßenden (Solisten) mit den Versammelnden (Orchester) am Ende der Kadenz etwas kommunizieren lässt, bevor es dann heiter beschwingt zum Umzug kommt.
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BestNr. P 116: 20 €
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Astor Piazzolla: „Libertango“ (Kb+Pno)
Dies ist sicherlich einer der bekanntesten Tangos von Piazzolla, hier in einer Bearbeitung für Kontrabass und Klavier von dem argentinischen Bassisten Andrés Martin. Er hat dieses Stück auch für Kontrabass und Harfe, für Kontrabass und Gitarre sowie für Kontrabass-Quartett bearbeitet. Die Version für Kontrabass und Gitarre kann man in einem beeindruckenden Video auf YouTube mit dem Arrangeur als Solisten bestaunen. Die Noten aller Bearbeitungen sind im PRObass Musikverlag erhältlich.
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BestNr. P 117: 15 €
Dieser Titel ist aus vertragsrechtlichenrechtlichen Gründen nicht als pdf-Datei verfügbar.
Theodor Albin Findeisen: „Konzert Nr. 2 für Kontrabass und Orchester“ Op. 25
Über das zweite Konzert für Kontrabass und Orchester von Th. A. Findeisen ist noch weniger bekannt als über das Erste. Es liegt auch nur die Klavierfassung vor, die im PRObass Musikverlag wiederveröffentlicht wird. Es ist Kurt Barth gewidmet, der in Zwickau Kapellmeister war. Die Klavierstimme ist mit dem Zusatz »in einem Satz« versehen. Man kann es allerdings auch als mehrsätziges Werk ansehen, dessen verschiedene Sätze ineinander übergehen. Das Stück beginnt mit einem majestätisch anmutenden Allegro mit dem Zusatz »Frisch und rhapsodisch«. Dieses führt in ein Andante molto, in dem der Solokontrabass seine gesanglichen Qualitäten herausstellen kann. Darauf folgt ein Allegro leggiero, das wieder zurück zum majestätischen Anfangsthema kommt, um endlich in ein virtuoses Molto Allegro quasi Presto überzugehen. Dieser Part wirkt wie ein Stretta-Schluß-Satz, an dessen Ende nochmal fulminant das majestätische Anfangsthema aufgegriffen wird. Der Klavierauszug wurde von Daniel Chiva Sanz für ein kleines Orchester neu orchestriert. Das Orchestermaterial ist leihweise erhältlich (s. Kontrabass-Konzerte).
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BestNr. P 118: 20 €
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Theodor Albin Findeisen: „Elegie“ Op. 19
»Am Grabe des Freundes« ist dieses Stück untertitelt und verweist damit eindeutig, worum es sich bei dem einsätzigen Musikstück handelt. Zudem gibt die Widmung weiteren Aufschluss über die Beweggründe der Komposition: »Seinem Freunde Robert Schäfer in Chemnitz gewidmet«. Es ist ein Trauergesang auf dem Kontrabass, anspruchsvoll sowohl für den Solisten wie für den begleitenden Pianisten.
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BestNr. P 119: 16 €
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BestNr. P 119pdf: 8 €