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Paul-Gerhard Wiebecke:„Gigue für Kontrabass Solo“

Orientiert am alten Stil; eine gute Bogen-, Finger-, und Doppelgriff-Übung für den fortgeschrittenen Schüler. Eignet sich aber auch hervorragend als Etüde für die pizzende rechte Hand des Jazz-Bassisten.
   Tonumfang: G-g'

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BestNr. K 101: 8 €

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BestNr. K 101pdf: 4 €

Andreas Wiebecke-Gottstein: „Fantasie über b-a-s-s“

Virtuoses Solostück über die Tonfolge b-a-s-s im Dur-Moll-tonalen Stil. Kurz und schwer.
   Tonumfang: G-g´´´

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BestNr. K 102: 8 €

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BestNr. K 102pdf: 4 €

Mike Curtis: "Four Klezmer Songs" for double bass solo

Die 4 Stücke "Alcazaba", "Boruch Ato Bo'ir", "Rebn's Tanz" und "Yoshke, Yoshke" in einer Version für Kontrabass allein (siehe Mike Curtis: "Klezmer Duos" unter "Violoncello und Kontrabass"). Die Stücke leben von der Vitalität der klezmerschen Volkstümlichkeit und einer Vielzahl von unterschiedlichen Spieltechniken wie col legno battuta, sul ponticello, pitch bend etc, und bleiben dabei immer auf dem Kontrabass gut spielbar. Eine echte Bereicherung für die Solo-Literatur des fortgeschrittenen und fertig ausgebildeten Kontrabassisten.

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BestNr. K 103: 11 €

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BestNr. K 103pdf: 5,50 €

Alexander Verster: Six Vignettes for unaccompanied double bass

Der Ursprung von Six Vignettes ist etwas ungewöhnlich: Etwa die Hälfte der melodischen Ideen stammt aus einer Reihe von aufgenommenen Sprachnachrichten. Diese wurden sehr locker transkribiert und zu tonalen Melodien und kohärenten Rhythmen geformt, was eine Vielzahl von unterschiedlichen Charakteren ergab, die der Komponist sich als eine Reihe von "Vignetten" vorstellt. 1. Prelude Das Präludium stellt die meisten der in der gesamten Suite verwendeten thematischen Materialien vor und gibt einen stilistischen Hinweis darauf, was von dem Werk zu erwarten ist. 2. Reverie (Träumerei) Ein kurzes, traumhaftes Stück, das auch als nahtloser Einstieg in die Dirge dient. Diese beiden Sätze können isoliert verwendet werden, um als Paar kontrastierender Stücke zu dienen, die den größten Teil des Tonumfangs des Instruments abdecken. 3. Dirge (Trauerlied) Ein dunkles und schweres Musikstück, das den besonderen Charakter und Klang des Kontrabasses voll ausschöpft. Andere Performance-Lösungen können von Spielern ohne gate-C-Erweiterung erarbeitet werden, was jedoch noch mehr Verlagerungen erfordert und die offene Saitenresonanz beeinträchtigt. 4. Berceuse Ein Jazz-Schlaflied komplett im Pizzicato. Etwas naiv in seiner harmonischen Schlichtheit, aber mit leichter Entspannung nach dem Dirge, sowie stilistischer Variation innerhalb der Suite als Ganzes. Dieser Satz war ursprünglich eine Improvisation, die auf dem Hauptmuster basiert; ad lib wird daher empfohlen! 5. Lament (Klage) Eine Rückkehr zum Stil und (Melo-)Drama früherer Sätze. Diese vorübergehend düstere Stimmung wird durch die aufmunternde Folgebewegung, die Attacca, erleichtert und gelöst. 6. Denoument (Auflösung) Obwohl es keinen bewussten narrativen Faden gibt, der die Sechs Vignetten verbindet, ist in jedem Werk, das aus mehreren kontrastierenden Sätzen besteht, ein Gefühl des Geschichtenerzählens unvermeidlich. Die Auflösung bringt die Suite zu ihrer Auflösung, und die "Handlung" zu ihrem Abschluss..... Das Stück ist geschrieben für 4-Saitigen Kontrabass mit Verlängerungsmechanik (C-Maschine). Alexander Ferster hat das Stück auf YouTube eingespielt: https://youtu.be/q_tGHTkKhRM

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BestNr. K 104: 12 €

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BestNr. K 104pdf: 6 €

Andreas Pflüger: "Capriccio" für Kontrabass

Das Werk wurde im Auftrag des Internationalen Musikwettbewerbs Genf komponiert. „Capriccio“, da es von freiem, spielerischem und scherzhaftem Charakter ist und durch sehr unterschiedliche Spielarten die vielen interessanten Klangfarben und technischen Möglichkeiten des Kontrabasses ausschöpft. Ein Werk der Klangpoesie, der überraschenden Wendungen und der effektvollen Kontraste.

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BestNr. K 105: 10 €

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BestNr. K 105pdf: 5 €

Franz Simandl: „30 Etuden“

Diese 30 Etuden von Simandl gehören sicher zur „Zwangsliteratur“ eines jeden Studenten. Aber auch für den fertig ausgebildeten Bassisten bieten diese Etuden immer wieder den Grundstoff für die Praxis seines Musiker-Daseins: Sie bilden musikalisch und rhythmisch genau das Material ab, das einem immer wieder als Kontrabassist begegnet. Diese revidierte Ausgabe ist vom Herausgeber mit verschiedenen Vorübungen zu jeder einzelnen Etude ergänzt worden, in denen das rhythmisch-thematische Material der Etuden schwerpunktmäßig zumeist auf Basis von Tonleitern „vorgeübt“ wird.

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BestNr. U 101: 26 €

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BestNr. U 101pdf: 13 €

A 101

Andreas Bennetzen: “Movendus”

“Ich spiele viele Konzerte, aber meistens meine elektronische Musik unter dem Künstlernamen Andy Benz. Das macht es schwierig zu beurteilen, wie gut ich wirklich mein Instrument beherrsche, wenn ich mit Loops, Effekten und Backtracks arbeite. Zu diesem Zweck brauchte ich ein flashiges, zugabenartiges Stück, um zu zeigen, dass ich den Kontrabass ganz gut spiele, besonders wenn ich für Kontrabassisten auftrete. Dafür schrieb ich dieses Stück als Zugabenstück, aber ich machte es nicht übermäßig schwer. Ich will mich ja selbst nicht überlasten ;)” Schwierigkeit: mittelschwer

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BestNr. A 101: 9 €

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BestNr. A 101pdf: 4,50 €

Andreas Bennetzen: “il Fantasma”

Zu diesem Stück sagt der Komponist: “Zu der Zeit, als ich dieses Stück schrieb, hörte ich viel Musik von Giacinto Scelsi. Ich erinnere mich an einen Abend, an dem ich Werke für Posaune anhörte. Ich spürte deutlich, dass ich gerne etwas Ähnliches schreiben würde, aber traute mich nicht, seine Ideen zu kopieren. Ich ging schlafen, erwachte um Mitternacht und war mir sicher, dass Scelsis Geist am Fuß meines Bettes gestanden und mir mitgeteilt hatte, dass es in Ordnung sei, wenn ich ähnliche Musik schreiben würde. Als ich am nächsten Morgen aufstand, schrieb ich dieses Stück innerhalb von zwei Stunden. Schwierigkeitsgrad: mittel

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BestNr. A 102: 9 €

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Andreas Bennetzen: “North”

Dieses Stück wurde für den 10. Jahrestag der Mittenwald International Masterclasses im Jahr 2015 geschrieben. Der Komponist dazu: „Wir hatten eine große Gruppe von Kontrabass-Studenten aus Peking für eine zusätzliche Woche in Mittenwald zu Besuch, und sie dachten, es wäre cool, einen kleinen Wettbewerb auszurichten. Kein Wettbewerb ist vollständig ohne ein neues Pflichtstück für alle Teilnehmer. So schrieb ich „Nord“, ein kurzes zeitgenössisches Stück mit Anklängen an nordische Volksmusik.“ Schwierigkeit: mittel schwer

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BestNr. A 103: 9 €

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Andreas Bennetzen: “Work it!”

„Dieses Werk ist ein Prahl-Stück. Es gibt viele Hinweise auf die technischen Übungsroutinen von Gary Karr und Jeff Bradetich, beginnend mit einem Lagenwechsel-Drill! Es ist eine humorvolle Musik, die auch ausdrucksvolle Teile enthält. Auf YouTube findet man eine Live-Aufnahme von Mattias Hanskov. “ Schwierigkeitsgrad: schwer

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BestNr. A 104: 15 €

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BestNr. A 104pdf: 7,50 €

Andreas Bennetzen: “8 Short Pieces”

„Diese Sammlung wurde hauptsächlich während eines kurzen Aufenthaltes im Jahr 2010 in Bogotá, Columbien, komponiert. Ich hatte die Musik zu einem Tanz geschrieben, der am Teatro Nacional in La Candelaria aufgeführt wurde, und ich war dort, um das Stück zu spielen. Der Rest der Gruppe hielt sich weiter weg auf, so dass ich abends aus Sicherheitsgründen nicht alleine ausgehen konnte. Das bedeutete eine Menge Freizeit im Hotel. La Candelaria ist die alte Innenstadt von Bogotá mit einer coolen unbürgerlichen Stimmung. Der Ort inspirierte mich enorm und ich denke immer noch oft daran.“

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BestNr. A 105: 12 €

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BestNr. A 105pdf: 6 €

Andreas Bennetzen: “Concert Study for Dragonetti Concerto”

„Dieses Stück habe ich vor vielen Jahren für einen Studenten geschrieben. Er heißt ebenfalls Andreas. Es ist eine Übung über einige Schwierigkeiten im Dragonetti-Konzert, wie der Wechsel von kurzen Noten zu Legato und Saitenwechseln. Daraus entstand eine kleine schöne Musik, die auch für sich gespielt werden kann.“

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BestNr. A 106: 9 €

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BestNr. A 106pdf: 4,50 €

Joachim Goldmann: „Das Bass-Noten-Memory“

Spielerisches Lernen der Noten im Bass-Schlüssel. 44 Karten mit Noten des Bass-Schlüssel-Systems in den Werten von Viertel- und Halbe-Noten. Zu jeder Note soll die entsprechende Oktave nach den Regeln des Memory-Spiels gefunden werden. Zusätzlich gibt es identische Karten von halben und ganzen Pausen. Für die kleinsten Bass-Noten-Lern-und-Spiel-Willigen gibt es eine alternative „Du darftst nochmal“-Bonus-Karte. Der Erfinder dieser Karten, Joachim Goldmann, hat das Spiel mit seinen eigenen Schülern getestet. Da sich hierbei herausstellte, dass sich für den jungen Anfänger die reine Notenschrift als spielhemmend auswirkt, sind unten links die Notennamen mit Buchstaben bezeichnet.

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BestNr. M 001: 8 €

M 101

Joachim Goldmann: „Das Violin-Schlüssel-Memory“

Spielerisches Lernen der Noten im Violin-Schlüssel. 44 Karten mit Noten des Violin-Schlüssel-Systems in den Werten von Viertel- und Halbe-Noten. Zu jeder Note soll die entsprechende Oktave nach den Regeln des Memory-Spiels gefunden werden. Zusätzlich gibt es identische Karten von halben und ganzen Pausen. Für die kleinsten Violin-Noten-Lern-und-Spiel-Willigen gibt es eine alternative „Du darftst nochmal“-Bonus-Karte. Der Erfinder dieser Karten, Joachim Goldmann, hat das Spiel mit seinen eigenen Schülern getestet. Da sich hierbei herausstellte, dass sich für den jungen Anfänger die reine Notenschrift als spielhemmend auswirkt, sind unten links die Notennamen mit Buchstaben bezeichnet.

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BestNr. M 002: 8 €

Joachim Goldmann: „Das Violin+Bass-Schlüssel-Memory“

Spielerisches Lernen der Noten im Bass- und Violin-Schlüssel. 44 Karten mit Noten des Bass-Schlüssel- und Violin-Schlüssel-Systems in den Werten von Viertel- und Halbe-Noten. Zu jeder Note soll die entsprechende Oktave nach den Regeln des Memory-Spiels gefunden werden. Zusätzlich gibt es identische Karten von halben und ganzen Pausen. Für die kleinsten Noten-Lern-und-Spiel-Willigen gibt es eine alternative „Du darftst nochmal“-Bonus-Karte. Der Erfinder dieser Karten, Joachim Goldmann, hat das Spiel mit seinen eigenen Schülern getestet. Da sich hierbei herausstellte, dass sich für den jungen Anfänger die reine Notenschrift als spielhemmend auswirkt, sind unten links die Notennamen mit Buchstaben bezeichnet.

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BestNr. M 003: 13 €

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