Noten für den Kb-Unterricht
Joachim Goldmann: „Das Bass-Noten-Memory“
Spielerisches Lernen der Noten im Bass-Schlüssel. 44 Karten mit Noten des Bass-Schlüssel-Systems in den Werten von Viertel- und Halbe-Noten. Zu jeder Note soll die entsprechende Oktave nach den Regeln des Memory-Spiels gefunden werden. Zusätzlich gibt es identische Karten von halben und ganzen Pausen. Für die kleinsten Bass-Noten-Lern-und-Spiel-Willigen gibt es eine alternative „Du darftst nochmal“-Bonus-Karte. Der Erfinder dieser Karten, Joachim Goldmann, hat das Spiel mit seinen eigenen Schülern getestet. Da sich hierbei herausstellte, dass sich für den jungen Anfänger die reine Notenschrift als spielhemmend auswirkt, sind unten links die Notennamen mit Buchstaben bezeichnet.
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BestNr. M 001: 8 €
Joachim Goldmann: „Das Violin-Schlüssel-Memory“
Spielerisches Lernen der Noten im Violin-Schlüssel. 44 Karten mit Noten des Violin-Schlüssel-Systems in den Werten von Viertel- und Halbe-Noten. Zu jeder Note soll die entsprechende Oktave nach den Regeln des Memory-Spiels gefunden werden. Zusätzlich gibt es identische Karten von halben und ganzen Pausen. Für die kleinsten Violin-Noten-Lern-und-Spiel-Willigen gibt es eine alternative „Du darftst nochmal“-Bonus-Karte. Der Erfinder dieser Karten, Joachim Goldmann, hat das Spiel mit seinen eigenen Schülern getestet. Da sich hierbei herausstellte, dass sich für den jungen Anfänger die reine Notenschrift als spielhemmend auswirkt, sind unten links die Notennamen mit Buchstaben bezeichnet.
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BestNr. M 002: 8 €
Joachim Goldmann: „Das Violin+Bass-Schlüssel-Memory“
Spielerisches Lernen der Noten im Bass- und Violin-Schlüssel. 44 Karten mit Noten des Bass-Schlüssel- und Violin-Schlüssel-Systems in den Werten von Viertel- und Halbe-Noten. Zu jeder Note soll die entsprechende Oktave nach den Regeln des Memory-Spiels gefunden werden. Zusätzlich gibt es identische Karten von halben und ganzen Pausen. Für die kleinsten Noten-Lern-und-Spiel-Willigen gibt es eine alternative „Du darftst nochmal“-Bonus-Karte. Der Erfinder dieser Karten, Joachim Goldmann, hat das Spiel mit seinen eigenen Schülern getestet. Da sich hierbei herausstellte, dass sich für den jungen Anfänger die reine Notenschrift als spielhemmend auswirkt, sind unten links die Notennamen mit Buchstaben bezeichnet.
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BestNr. M 003: 13 €
Franz Simandl: „30 Etuden“
Diese 30 Etuden von Simandl gehören sicher zur „Zwangsliteratur“ eines jeden Studenten. Aber auch für den fertig ausgebildeten Bassisten bieten diese Etuden immer wieder den Grundstoff für die Praxis seines Musiker-Daseins: Sie bilden musikalisch und rhythmisch genau das Material ab, das einem immer wieder als Kontrabassist begegnet. Diese revidierte Ausgabe ist vom Herausgeber mit verschiedenen Vorübungen zu jeder einzelnen Etude ergänzt worden, in denen das rhythmisch-thematische Material der Etuden schwerpunktmäßig zumeist auf Basis von Tonleitern „vorgeübt“ wird.
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BestNr. U 101: 26 €
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Franz Simandl: "Konzert-Etüde Nr. 2"
Aus der Kontrabass-Schule, Heft 9. Die Begleitung wurde völlig neu geschrieben, mit Vorspiel und einigen Zwischenspielen, in denen der Solo-Kontrabass pausiert, sodass das Werk mehr „Konzert“-Charakter bekommt.
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BestNr. P 101: 14 €
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BestNr. P 101pdf: 7 €
A. Wiebecke-Gottstein: "Lied (Etüde)"
Beginnend mit Arpeggien auf der A-Saite liegt die Hauptschwierigkeit dieser schlichten romantischen Melodie in der Bewältigung der Lagen im Übergang zum Daumenaufsatz. Desgleichen kann der Spieler sich an diesem Stück in Melodiegestaltung und Tonbildung üben.
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BestNr. P 102: 10 €
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BestNr. P 102pdf: 5 €
K. D. von Dittersdorf: “Concerto in Es” (Partitur)
Dies ist eine Partitur der Originalstimmen des zumeist als Konzert in E-Dur bekannten und auch im PRObass Musikverlag veröffentlichten Standard-Konzerts von Dittersdorf. Die Stimmen sind mit allen offensichtlichen Fehlern 1 zu 1 vom Original übernommen und ermöglichen somit viele Rückschlüsse für die eigene Interpretation unabhängig von der Bearbeitung, nach der man spielt. Offenkundige Fehler oder Widersprüche, die einem meist erst in der Gegenüberstellung der einzelnen Stimmen auffallen, sind extra hervorgehoben.
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BestNr. S 104: 16 €
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J. B. Vanhal: "Konzert für Kontrabass und Orchester D-Dur"
Eines der Standard-Werke der Kontrabass-Literatur. Die Kontrabass-Stimme steht in C-Dur, dafür liegen im Hinblick auf Vor- und Probespiele sehr einfach gehaltene Klavierauszüge in D-Dur und C-Dur bei. Der Verlag hätte gern die bekannten Gruber-Kadenzen mit aufgenommen, aber eine Abdruckgenehmigung wurde leider nicht bewilligt.
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BestNr. P 104: 26 €
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K. D. von Dittersdorf: Kontrabass-Konzert E-Dur
Das Standard-Probespiel-Konzert der Kontrabassisten (kein angehender Profi kommt hieran vorbei!) in ungekürzter Fassung und unter Beibehaltung der etablierten Tonart in klingend E-Dur. Beiliegend Klavierbegleitungen in E- und in D-Dur. Der Orchesterpart ist leihweise erhältlich (s. u. Kontrabass-Konzerte).
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BestNr. P 112: 28 €
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BestNr. P 112pdf: 14 €
K. D. von Dittersdorf: Kontrabass-Konzert A-Dur
Ein weiteres Konzert aus der Feder des Komponisten des Kontrabass-Standard-Konzerts schlechthin. Trotzdem hat dieses durchaus das Potential, ihm in dieser leicht gekürzten Version den Rang streitig zu machen, da es besser liegt und durch Verwendung der höheren Lagen mehr die gesanglichen Qualitäten des Kontrabasses herausstellt. Selbstverständlich gibt es auch für dieses Konzert zwei Klavierstimmen für die unterschiedlichen Kontrabass-Stimmungen.
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BestNr. P 113: 28 €
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BestNr. P 113pdf: 14 €
Th. A. Findeisen: Konzert für Kontrabass und Orchester Nr. 1 Op. 15
Lange nicht mehr erhältlich und zu Unrecht schon fast vergessen, verdient dieses Konzert doch einen Platz neben den anderen Bekannten von Bottesini und Koussewitzky. Es ist spätromantische Musik mit relativ großer Orchesterbesetzung. Obwohl der erste Satz in Moll steht, hat das Konzert insgesamt eine positive, heitere Stimmung. Insbesondere der mit der ungewöhnlichen Tempobezeichnung „Lustig“ überschriebene dritte Satz strotzt vor schelmischer Ironie und wird beim Hörer garantiert für gute Laune sorgen.
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BestNr. P 114: 38 €
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BestNr. P 114pdf: 19 €
Th. A. Findeisen: „Carnevalsscenen“ op. 12 für Kontrabass und Orchester
Die Entstehungszeit der „Carnevalsscenen“ op. 12 ist am Ende der originalen handschriftlichen Partitur mit „3 - 7 August 1911“ angegeben. Das etwa 10-minütige (mit Kadenz) Konzertstück ist mit „Versammlung, Begrüßung und Zug der Masken“ untertitelt, wobei Findeisen in der Partitur nur den Allegro con brio-Teil als „Zug der Masken“ überschreibt. Das Stück beginnt mit einer langsamen Einleitung, was wohl der „Versammlung“ entspricht. Zwischen dieser Einleitung und dem genannten Allegro con brio-Teil gibt es nur den Eintrag „Cadenza“, was wohl der „Begrüßung“ entspricht. Der Partitur liegt keine Kadenz von Findeisen bei, so dass der Bearbeiter Andreas Wiebecke-Gottstein eine eigene aus dem Material der Solostimme entworfen hat, wobei er den Begrüßenden (Solisten) mit den Versammelnden (Orchester) am Ende der Kadenz etwas kommunizieren lässt, bevor es dann heiter beschwingt zum Umzug kommt.
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BestNr. P 116: 20 €
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BestNr. P 116pdf: 10 €
Theodor Albin Findeisen: „Konzert Nr. 2 für Kontrabass und Orchester“ Op. 25
Über das zweite Konzert für Kontrabass und Orchester von Th. A. Findeisen ist noch weniger bekannt als über das Erste. Es liegt auch nur die Klavierfassung vor, die im PRObass Musikverlag wiederveröffentlicht wird. Es ist Kurt Barth gewidmet, der in Zwickau Kapellmeister war. Die Klavierstimme ist mit dem Zusatz »in einem Satz« versehen. Man kann es allerdings auch als mehrsätziges Werk ansehen, dessen verschiedene Sätze ineinander übergehen. Das Stück beginnt mit einem majestätisch anmutenden Allegro mit dem Zusatz »Frisch und rhapsodisch«. Dieses führt in ein Andante molto, in dem der Solokontrabass seine gesanglichen Qualitäten herausstellen kann. Darauf folgt ein Allegro leggiero, das wieder zurück zum majestätischen Anfangsthema kommt, um endlich in ein virtuoses Molto Allegro quasi Presto überzugehen. Dieser Part wirkt wie ein Stretta-Schluß-Satz, an dessen Ende nochmal fulminant das majestätische Anfangsthema aufgegriffen wird. Der Klavierauszug wurde von Daniel Chiva Sanz für ein kleines Orchester neu orchestriert. Das Orchestermaterial ist leihweise erhältlich (s. Kontrabass-Konzerte).
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BestNr. P 118: 20 €
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BestNr. P 118pdf: 10 €