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Andreas Wiebecke-Gottstein: "Basspourri"

Ein Potpourri von verschiedenen Melodien des Komponisten, die eher jazzig sind. Die erste Stimme ist teilweise sehr hoch und schnell, die anderen drei Stimmen sind von jedem fortgeschrittenen Bassisten auszuführen.

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BestNr. K 401: 11 €

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BestNr. K 401pdf: 5,50 €

Kurt Hessenberg: „Introduktion und Rondo“ op. 120

Das etwa 7 Minuten dauernde Kontrabass-Quartett ist das einzige Werk des Frankfurter Komponisten, das sich dem solistischen Kontrabass widmet. 1983 komponiert, wurde es 1984 durch Studenten der Hochschule für Musik in Frankfurt a. M. uraufgeführt. Tatsächlich ist es sicher eins der schwierigsten Stücke der Kontrabass-Literatur überhaupt. Es fordert von allen 4 Musikern größte Virtuosität. Die Musik selbst hält an einer frei behandelten Tonalität fest. Hessenberg dazu: „Natürlich bemühe ich mich, eine eigenständige Musik zu komponieren, ich schreibe aber das Wort klein.“ (In: Kurt Hessenberg - Beiträge zu Leben und Werk). Wer traut sich?

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BestNr. K 402: 14 €

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BestNr. K 402pdf: 7 €

Scott Joplin: "The Entertainer"

Der Ohrwurm-Ragtime in einer Version für 4 Kontrabässe. Der erste und zweite Kontrabass spielen fast immer im Violinschlüssel, Kontrabass 3 und 4 liefern das nötige Fundament.

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BestNr. K 403: 12 €

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BestNr. K 403pdf: 6 €

Astor Piazzolla: „Tango Basso“

Herzzerreißend schöne Gesänge. Hier sind nicht schnellfingrige Virtuosen gefragt, sondern ausdrucksstarke Sänger auf Ihren Instrumenten. Die meisten der 5 Stücke sind technisch nicht sehr anspruchsvoll, dafür aber um so mehr musikalisch.

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BestNr. K 404: 20 €

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BestNr. K 404pdf: 10 €

Andreas Wiebecke-Gottstein: "Geburtstags-Ständchen"

Anlass zu diesem Stück war der 50ste Geburtstag von Prof. Günther Klaus. Das Lied „Happy Birthday to you“ wird eingeleitet durch ein Zitat aus dem Kontrabasskonzert von Dittersdorf, bevor es „walzernd“ und in Dur und Moll erklingt und zwischendrin von „Hoch soll er leben“ unterbrochen wird, bis es mit festlichem Choral-Charakter endet. Das Ganze dauert gerade mal drei Minuten und ist so gehalten, dass es vom professionellen Kontrabassisten ohne größere Vorbereitung gespielt werden kann. Das Ständchen ist die Gelegenheit, einem Kollegen einmal im Jahr einen musikalischen Blumenstrauß zu überreichen. Erhältlich ist es in Arrangements für 2, 4, 5, 6 und 8 Kontrabässe.

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BestNr. K 405: 11 €

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Andreas Wiebecke-Gottstein: „Eine kleine Bassmusik"

Eine nicht ganz ernst gemeinte Collage zweier bekannter Melodien von W. A. Mozart und Joseph Haydn. Dem ersten Kontrabassisten obliegt der technisch schwierigere Part, aber er darf sich auch begleitend ausruhen. Jeder Spieler spielt also mal die führende Rolle, ohne dass es für die Bässe 3 und 4 zu schwer wird. Dauer: ca. 6 Minuten.

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BestNr. K 406: 12 €

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BestNr. K 406pdf: 6 €

Th. A. Findeisen: „Quartettsuite für 4 Celli od. 4 Kontrabässe“

Dieses endlich wieder erhältliche Werk ist ein Highlight an Musikalität und Virtuosität. Findeisen zeigt sich hier kontrapunktisch polyphon, ohne seine romantischen Wurzeln zu leugnen. Der erste Satz (Adagio) ist eine ernste, fast schon barock anmutende Meditation. Das folgende Menuett ist fröhlich und wird gefolgt von einem wiederum ernsten, streng mehrstimmig gehaltenen andante moderato, in dem der erste Bass extrem hohe Lagen bewältigen muss. Der letzte Satz (Humoreske) ist dagegen wieder geistreich witzig und elegant.

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BestNr. K 407: 20 €

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Astor Piazzolla: „Libertango“

Dies ist einer der bekanntesten Tangos von Piazzolla, hier in einer Bearbeitung für 4 Kontrabässe von dem argentinischen Bassisten Andrés Martin, der das Stück zudem als Duo für Kontrabass und Klavier, Kontrabass und Harfe sowie für Kontrabass und Gitarre bearbeitet hat. Letztere Bearbeitung ist in einem beeindruckenden Video auf YouTube im Internet zu bewundern. Die Noten aller vier Versionen sind im PRObass Musikverlag erhältlich.

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BestNr. K 408: 22 €

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G. H. Matos Rodriguez: „La Cumparsita“ für 4 Kb

Dieser Tango, der als einer der Urtangos – als Tango aller Tangos („el tango de los tangos“) gilt, wurde 1917 von dem uruguayischen jugendlichen Rodriguez als Marsch (la cumparsita, spanisch = „kleiner Straßenumzug“) komponiert, im gleichen Jahr aber von dem argentinischen Tangomusiker Roberto Firpo zum Tango umgearbeitet. Das vorliegende Arrangement für 4 Kontrabässe ist so angelegt, dass der erste Kontrabass durchweg in den hohen Lagen spielt und mit absteigender Nummerierung der Bässe die Stimmlage immer tiefer wird. Der vierte Kontrabass ist dann auch durchgehend im Bass-Schlüssel notiert.

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BestNr. K 409: 16 €

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BestNr. K 409pdf: 8 €

Andreas Bennetzen: “On One for All”

Ursprünglich für Kontrabass-Orchester geschrieben, wurde „On One for All“ auf der Bassissimo 2005 in Odense uraufgeführt. „Ich war damals noch ein ziemlicher Anfänger im Komponieren“, erzählt der dänische Kontrabassist, „aber schließlich entwickelte sich alles positiv.“ Das Stück hat einen Improvisationsteil und einfache Bass-Percussion.

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BestNr. A 402: 22 €

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BestNr. A 402pdf: 11 €

Andreas Bennetzen: “Cumbassia”

„Dies ist das erste Mal, dass ich versucht habe, eins von meinen Andy-Benz-Stücken für Kontrabass-Quartett zu bearbeiten. Die Musik, die ich unter dem Künstlernamen Andy Benz mache, entsteht vorwiegend durch Livelooping. Das ist das Spielen mit verschiedenen sich aufeinanderschichtenden musikalischen Loops. Sowas wie eine Ein-Mann-Bass-Band.“ Die Musik ist inspiriert von der traditionellen Cumbia aus Kolumbien und seinem elektronischem Bruder Digital Cumbia. Schwierigkeitsgrad: mittel leicht.

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BestNr. A 401: 20 €

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BestNr. A 401pdf: 10 €

Mike Curtis: „Tango La Invitatión“

Das Original aus der Feder von Mike Curtis ist für 4 Bläser plus zwei Percussionisten geschrieben. Der Bearbeiter hat die Bläserstimmen für vier Kontrabässe umgearbeitet und eine eigene Stimme für einen fünften Kontrabass arrangiert, in der dieser rein perkussiv eingesetzt wird. Indem man den fünften Bass weglässt, ist das Stück auch als Quartett spielbar. Nach einer kurzen Einleitung wird das erste Tango-Thema vorgestellt. Ein Zwischenspiel leitet zu einer zweiten Melodie im 6/4-Takt über, welches dann mit bluesiger Begleitung wiederholt wird, so dass sich 4/4 und 6/4-Takt überlagern. Es folgt ein kadenzartiger Abschnitt, der zum finalen Tangoteil überleitet.

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BestNr. K 508: 15 €

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BestNr. K 508pdf: 7,50 €

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